Ich liebe die Rauhnächte. Sie sind eine wunderbare Gelegenheit zu reflektieren und sich auf einen neuen Start vorzubereiten. Dieses und letztes Jahr habe ich schon früh mit den Vorbereitungen begonnen. Im November mache ich von vornherein nicht so viele Termine aus. So habe ich Gelegenheit, in meinen Gedanken aufzuräumen und neue Projekte zu starten.
Ich liebe die Rauhnächte. Sie sind eine wunderbare Gelegenheit zu reflektieren und sich auf einen neuen Start vorzubereiten. Dieses und letztes Jahr habe ich schon früh mit den Vorbereitungen begonnen. Im November mache ich von vornherein nicht so viele Termine aus. So habe ich Gelegenheit, in meinen Gedanken aufzuräumen und neue Projekte zu starten.
Wenn es eines gibt, das wir in diesem Jahr lernen, dann ist es: zu balancieren. Ständig sind wir gefordert uns neu auszurichten und wieder unsere Mitte zu finden.
Ja, trainieren steht da – ganz unesoterisch und inspirituell. Ich möchte dir heute einen etwas anderen Aspekt des Yoga zeigen, über den du vielleicht noch nie nachgedacht hast. Denn Yoga ist eigentlich Training pur. Yoga ist für den Geist und nimmt ihn Schritt für Schritt an die Zügel. Denn mal ehrlich: unser Geist ist ein wildes Pferd, das in sehr viele Richtungen läuft, wenn man nicht aufpasst. Manchmal auch der „Monkey Mind“ genannt.
Aber was genau wird denn trainiert?
Mein Partner hat kürzlich eine Schaukel konstruiert und aufgestellt (nicht für uns ;) ). Woraufhin ich in eine tiefe Kontemplation mit dem Thema Schaukeln gegangen bin. Ich habe das Schaukeln als Kind schon geliebt, in der Jugend habe ich mich mit meiner besten Freundin meist schaukelnd ausgetauscht und ich liebe Hängematten. Es ist so ein freies Gefühl – getragen und gleichzeitig ganz leicht - mal wild mit wehendem Haar und mal einfach nur still und schwerelos.
Ich glaube das ist es auch, was gemeint ist, wenn es heißt „die Seele baumeln zu lassen“.
So oft es geht verbringe ich meine Zeit am Berg oder in der Natur. Für mich ist diese Zeit eine Energiequelle. In der Kargheit der Berge über der Waldgrenze und voller Fokus auf das Wandern oder Klettern fühlt es sich leichter an, bei mir anzukommen.
Gleichzeitig passiert auch eine Konfrontation mit Gedanken, die mich immer wieder begleiten.
Die drei Malas beschreiben Gedankenkreise, die uns immer wieder begegnen.
Diese Frage habe ich mich in der Anfangszeit meines Yogalebens gefragt. Wie oft sollte ich Yoga machen? Wann soll ich Yoga machen? Wie mache ich am besten Yoga? Es gibt so viele Fragen die auftauchen, wenn man Yoga beginnt. Ich gebe euch hier einen kleinen Erfahrungsbericht von mir.
Vor - mittlerweile - sehr langer Zeit haben mich Gedanken begleitet, die mir das Leben schwer gemacht haben. Sorgen haben mich geplagt und ich hab mir gedacht:"Wie soll ich das nur schaffen?" Ich hab mir gedacht: "Das Leben ist gegen mich…" und so war es. Jeden Tag ist wieder etwas passiert, dass die ganze Lage zugespitzt hat. In den letzten Tagen kam mir diese Zeit und diese Zustände in den Sinn.
Vor - mittlerweile - sehr langer Zeit haben mich Gedanken begleitet, die mir das Leben schwer gemacht haben. Sorgen haben mich geplagt und ich hab mir gedacht:"Wie soll ich das nur schaffen?" Ich hab mir gedacht: "Das Leben ist gegen mich…" und so war es. Jeden Tag ist wieder etwas passiert, dass die ganze Lage zugespitzt hat. In den letzten Tagen kam mir diese Zeit und diese Zustände in den Sinn.
Diese Osterferienstimmung tut nach der ganzen Aufregung schon sehr gut. Das schöne Wetter, der wunderbar blaue Himmel und die Natur, die gerade Zeit hat sich zu entfalten. Ein Aufatmen. Und wie geht’s dir jetzt?